ESG, CSRD, ESRS, GRI, DNK, LkSG, Taxonomie, TCFD, UN GC, SDGs, ESEF, IFRS, SASB, SBTI, CSDDD ...

Finden Sie sich im Gewirr der Abkürzungen und Begriffe zurecht? Oder fühlen Sie sich von den vielen Vorgaben und Anforderungen rund um die Nachhaltigkeitsberichterstattung überfordert?

Das Verständnis von Nachhaltigkeit definiert sich heute weitgehend über diese und andere Fachbegriffe. Die Vielzahl der Inhalte, auf die man bei der Suche im Internet stößt, macht das Thema noch komplexer und unübersichtlicher. Und es kommen fast wöchentlich neue dazu.

Aus meiner rund 20-jährigen Erfahrung im Bereich der Nachhaltigkeitskommunikation und -berichterstattung kann ich sagen: Die Begriffe ändern sich, aber der Kern bleibt. Im Mittelpunkt steht immer, jenseits der reinen Finanzkennzahlen ein klares Verständnis davon zu entwickeln, wo das Unternehmen steht und welche Prioritäten es setzt. Darauf aufbauend werden geeignete Steuerungsmechanismen und -instrumente abgeleitet. All dies wird - wie bereits in der Finanzwelt üblich - regelmäßig überprüft und gegebenenfalls aktualisiert. Das ist die grundsätzliche Vorgehensweise. Die Details variieren von Unternehmen zu Unternehmen.

Wo auch immer Sie stehen - vielleicht sind Sie gerade dabei, die EU-Vorgaben abzuarbeiten oder haben bereits einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht - ich unterstütze Sie gerne mit meiner Expertise und begleite Sie kompetent, lösungsorientiert und individuell durch alle Anforderungen, die für Ihre spezielle Nachhaltigkeitsfrage und -situation wichtig sind. Sie entscheiden, in welchem Umfang Sie meine individuelle themenbezogene Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Ein Interimsmanagement für den Bereich Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen ist ebenso möglich wie eine maßgeschneiderte Betreuung und Begleitung Ihres Nachhaltigkeitsteams oder Ihrer/Ihres Nachhaltigkeitsbeauftragten. Die Klärung von Fragen und Hilfestellung bei der Bewältigung von Herausforderungen kann jederzeit online, telefonisch oder auch vor Ort erfolgen.